2 Comments:

At 13 Juli, 2007 14:33,  Anonym said...

Das erinnert mich daran, dass ich heute einen Artikel in der Sünddeutschen gelesen habe. "Die Saat geht auf".

Die Öffentlichkeitsarbeit der Rechten ist in der Moderne angekommen. Sie benutzen nun auch Gandhi, Che Guevara und Co. und positionieren gezielt Mitglieder sogar in Vereinen gegen Extremismus und Fremdenfeindlichkeit.

Und die demokratischen Strukturen sind bereits zerbröselt und Handlungsunfähig, wie sich wieder einmal in Halberstatt vor einigen Wochen gezeigt hat. Auch Kommunen nehmen die offene Organisation der Rechten gerne hin. Denn immer mehr Wähler Verbinden mit diesen braunen Gesellen Ordnung und Gemeinnützige Arbeit, z.B. Jugendarbeit. So schlüpfen jene zwielichtigen Gestalten bewusst in die Spalten der Gesellschaft, welche die ausgebeuteten öffentlichen Kassen für Bildung und Soziales gerissen haben. Sie erobern ganz gezielt die Landbevölkerung, die Dörfer und Gemeinden. Das ist Guerilla, ganz nach Mao und Che.

 

At 13 Juli, 2007 15:21,  Cosmo Croc! said...

Ich verweise bei diesem Thema ja immer gerne auf einen Artikel von Katharina Rutschky aus der Berliner Zeitung.

Der ist jetzt schon fast sieben Jahre alt.

 

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