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Benjamin Franklin

Freitag, Juni 01, 2007

CDU-Promi wechselt zu Attac

2001 / 2002 ist der trotzkistische, tendenziös stalinistische Linksruck, in einem umfassenden Entrismus bei Attac eingetreten. Eine Mehrheit der Kader, der durch dunkelste Kanäle englischer Mäzenaten finanzierten Organisation, vertrat die Ansicht, dass eine Übernahme des infrastrukturell gut aufgestellten Gipfelstürmer-Netzwerks, die beste Möglichkeit darstellte, eine Vielzahl neuer Anhänger zu rekrutieren.

Nichts gegen Entrismus (1). Der Jude Trotzki (2) war ein kluger Mann. Allein: Transparenz und die Pflicht zur Rechenschaft sind Grundlagen für jeden aufgeklärten demokratischen Prozess.

Verstärkung bekommen die Aktivisten bei Attac, die dem früheren Linksruck nicht so ganz über den Weg trauen, nun von einer ganz anderen Seite. Als frisches Mitglied dürfen sie Mr. Heiner "Was würde Jesus heute sagen?" Geißler , ehemaliger Generalsekretär der CDU, in ihren Reihen begrüßen.

Tja, wir sind bunt, und die Welt ist rund, damit jeder die Möglichkeit hat, seinen Standpunkt zu wechseln.

Zumindest kann ich mir denken, dass sich mit diesem Potenzial, dort nun wirklich knackige Podiumsdiskussionen organisieren lassen.

Ob Geißler, der nun zwei Herren zu dienen hat, Interna der Choreographie des Gipfelsturms an das BMI weiterleiten wird, oder tatsächlich Vertrauchliches aus den Bundestags Ausschüssen an die unbestechlichen Herrschaftkritiker weiterreicht, wird abzuwarten bleiben.

via: Weser-Kurier


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